In seinem Artikel "Wirtschaftsförderung 4.0 - Kooperative Wirtschaftsformen in Kommunen" erläutert Michael Kopatz vom Wuppertal Institut, warum Projekte kooperativen Wirtschaftens (wie beispielsweise Regionalwährung, Tauschringe und Energiegenossenschaften) ihr wahres Potenzial in puncto Klimaschutz, Ressourcenschonung und lokaler Wertschöpfung erst dann entfalten können, wenn Kommunen sie systematisch unterstützen.
Er fordert, dass Projekte der Gemeinwohlökonomie nicht länger nur wohlwollend von politischen Entscheidungsträger(inne)n wahrgenommen werden, sondern dass ein Handlungskonzept zur systematischen Förderung geschaffen wird - eine Wirtschaftsförderung 4.0 sozusagen, die er in seinem Beitrag beispielhaft entwickelt und erläutert.
Der Artikel ist in "politische ökologie" im Heft 142 "StadtLust: Die Quellen urbaner Lebensqualität" erschienen und steht zum Download auf dem Publikationsserver des Wuppertal Instituts zur Verfügung.
Quelle: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH
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